Aktuell: IHK Rhein-Neckar Wahl 2020
Webseite im Aufbau, Stand 20.6.20
https://www.rhein-neckar.ihk24.de/ihk-wahl2020
Kurzzusammenfassung
Die aktuelle Wahl 2020 bei der IHK Rhein-Neckar kostet 300 000 Euro,
von 69 Plätzen in der Vollversammlung sind bereits 49 fest vergeben,
nur noch 20 auszuwählen, der Wahlausschuss fürchtet sich vor Weblinks.
Ziel für die nächste Wahlperiode muss die Einrichtung eines Haushalts-/Finanzausschusses
und die Stärkung der Integration von Vollversammlung und Ausschüssen sein.
Bitte und Ziele
Unterstützen Sie bitte mit Ihrer Stimme in der
Wahlgruppe VII IT-Wirtschaft
gezielt und mit strategischem Wählen mich,
Dr.-Ing. Wolfram Stein, siehe unten.
Die IHK mit Vollversammlung und Ausschüssen kostet viel Geld,
eingenommen durch die gesetzliche Pflicht zur Mitgliedschaft,
aber sie könnten an vielen Stellen meiner Meinung nach deutlich verbessert werden.
Der naheliegende Ansatz sind eine im Detail informierte Vollversammlung,
effektive Ausschüsse, insbesondere die
Einrichtung eines Haushalts-/Finanzausschusses,
und daraus resultierend Anträge der
Vollversammlungsmitglieder.
Kandidieren Sie selbst unbedingt für 2025, damit dann
in allen Wahlgruppen eine echte Wahl möglicht wird.
Und machen Sie sich auch stark für eine langfristige Gesetzesänderung
zur freiwilligen Kammermitgliedschaft.
Was kostet die IHK Rhein-Neckar jährlich die Mitgliedsunternehmen?
Aus meiner Erinnerung: Größenordnung 24 Mio Euro jährlich.
Abgestimmt in der Vollversammlung typischerweise innerhalb von ca. 1h,
ohne Änderungsanträge oder Beschlussalternativen.
Leider finde ich die exakte Zahl nicht in den
öffentlich auf dem Webserver
zugänglichen Protokollen, denn dort sind die Anhänge nicht mit dabei.
(Und in meine Unterlagen will ich der vermeintlich nötigen
'Geheimhaltungspflicht' wegen nicht schauen.)
Mir ist es ein Anliegen, dass die nächste Vollversammlung
beschliesst, dass den Mitgliedsunternehmen und auch vor Allem
der Vollversammlung selbst gegenüber
mehr Transparenz ausgeübt wird: Feinere Detailierung der Haushaltspläne
und Veröffentlichung. Einrichtung eines Haushaltsausschusses, die IHK
RN ist eine der wenigen IHKs bundesweit, die keinen eigenen
Haushaltsausschuss einrichtet. In der IHK RN berät sich der
Präsident mit Hauptgeschäftsführer und Präsidium zum Haushaltsentwurf.
Hier bedarf es einer Satzungsänderung zur Einrichtung eines
Finanz- oder Haushaltsausschusses. Die derzeitige Satzung (mit mMn
sehr starker Stellung des Präsidenten und Präsidiums und
sehr schwacher Stellung der Vollversammlung) gehe laut Hauptgeschäftsführer
auf einen bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückten
IHK-Präsidenten zurück. Eine schnelle Internetsuche ergibt, dass der
Absturz 1994 geschah. Seither hat sich die Welt weiterentwickelt.
Insbesondere die technischen Möglichkeiten, wie Vollversammlungsmitglieder
in viel größerem Umfang und mit mehr Details praktisch ohne Kosten
zeitnah informiert und eingebunden werden können. Die Formen der lokalen
Wirtschaft und der Weltwirtschaft haben sich seither drastisch verändert.
Gesucht sind Formen für eine zeitgemäße IHK und Vollversammlung.
Benötigt wird ein Finanzausschuss der Vollversammlung
zur Beratung im Detail
und eine vorab im Detail informierte Vollversammlung,
so dass konstruktive Anträge zur Gestaltung des Haushalts
durch Vollversammlungsmitglieder überhaupt eingebracht werden können.
Was machen die Vollversammlung und die Ausschüsse?
Sehr oft macht die Vollversammlung 'Arm-hebe-Gymnastik', d.h.
Verabschiedung von Beschlüssen, die von ausserhalb
der Vollversammlung kommen, oft sogar von ausserhalb Rhein-Neckar,
und insbesondere im politischen Bereich 'leider, leider nicht geändert,
sondern nur als Ganzes abgestimmt werden könnten, da die anderen
IHKs auch schon so abgestimmt hätten'.
Die wichtige Funktion von Ausschüssen, Themen tiefer zu diskutieren
als es in der begrenzten Zeit der Vollversammlungen möglich ist
und daraus
Anträge für die Vollversammlung vorzubereiten,
wurde zu Beginn der Wahlperiode 2015 schon in der ersten Vollversammlung
kastriert, indem
die der Vollversammlung zustehende Berufung von
Ausschussmitgliedern per vorgefertigtem Beschlussantrag wegdelegiert wurde.
In den Jahren zuvor war es wohl ähnlich. Der nachhaltige Effekt war,
dass es weder nötig war, dass ein Ausschussvorsitzender Mitglied
der Vollversammlung sein musste, noch dass in einem Ausschuss die
Vollversammlungsmitglieder die zahlenmäßige Mehrheit hatten.
Hier muß die neue Vollversammlung hinstehen und sich dieses Recht
nicht nehmen lassen.
Die Integration von Vollversammlung und Ausschüssen ist zu locker.
Meiner Meinung nach müssen ein Ausschussvorsitzender und
die Mehrheit der Ausschussmitglieder zwingend Mitglied
der Vollversammlung sein. Beides ist bisher nicht der Fall.
Die Fachkompetenz vieler Ausschussmitglieder findet,
obwohl in Gesprächen immer wieder viel Bereitschaft dazu durchschimmert,
kaum Platz sich so konstruktiv wie gehofft für die Region einbringen
zu können.
Der Ausschuss für Industrie und Forschung beispielsweise
wurde erst ca. 9 Monate nach
der ersten Vollversammlung einberufen. Die Aktivitäten des Ausschusses
bestanden zum größten Teil aus Werksbesichtigungen.
Auf der persönlichen Ebene sehr interessant und
empfehlenswert, aber die meiner Meinung nach wesentliche Aufgabe eines
Ausschusses als Instrument zur Unterstützung der Vollversammlung
wurde nur zum kleinsten Teil ausgefüllt.
Was kostet die IHK-Wahl 2020,
was kann eine Stimme bewirken
und wer ist jetzt schon sicher gewählt ?
Der Vollversammlung wurden die Kosten für die Wahl 2020
mit ca. 300 000 Euro berichtet, aber nicht im Detail
aufgeschlüsselt.
Nur bei den Wahlgruppen IV, VII, VIII, IX
haben Sie Einfluss darauf, wer in der Vollversammlung
abstimmungsberechtigt sein wird.
Von 16 Wahlgruppen stehen bereits bei 11 Wahlgruppen
die Mitglieder der Vollversammlung fest,
da nicht mehr Kandidaten zur Verfügung stehen.
Nur 20 Mitglieder der neuen Vollversammlung werden
durch Zustimmung durch eine Auswahl der Wahlberechtigten
legitimiert sein.
Alle anderen Wahlgruppen können sich die Wahlteilnahme sparen,
ausser sie wollen die prozentuale
Wahlbeteiligung erhöhen.
https://ihk2020.de/kandidaten
xls
WAHLGRUPPE VII IT-Wirtschaft
Stadtkreis Mannheim, Stadtkreis Heidelberg, Landkreis Neckar-Odenwald-Kreis und Landkreis Rhein-Neckar-Kreis
maximal zu wählende Kandidaten in dieser Wahlgruppe: 7
Gleiches Foto wie 2015, um Kosten für die
IHK-Mitgliedsunternehmen (und wegen Corona)
Besuch des Fotografen einzusparen.
Digitalisierung und Weblinks
Für die Wahl 2020 hat der Wahlausschuss den Kandidaten,
was 2015, siehe unten, noch problemlos ging, verboten, im persönlichen
Statement einen Internet-Link zu nennen. Ebenso
wurde aus der Firmenanschrift die Webseite des
Unternehmens entfernt.
Kandidatur-Broschüre Datenblatt.pdf:
"Ihr Statement: Maximalzeichenzahl (mit Leerzeichen): 450 Zeichen
Im Statement sind aus haftungsrechtlichen Gründen keine
Links erlaubt"
Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt,
die Argumentation des Wahlausschusses hat mich nicht überzeugt.
Insbesondere, da die bisherigen
Webseiten zur Vollversammlung
mit den Weblinks weiterhin erreichbar sind und
im IHK Magazin und an vielen anderen Stellen Weblinks
gedruckt und/oder anklickbar sind.
Der Wahlausschuss hatte mir durch den Hauptgeschäftsführer eine
Stellungnahme
SKopier4OG_20042417310.pdf
schicken lassen.
Einige Emails später wegen Fristen usw. eine
Email von mir an den Wahlausschuss:
Subject: Wahlanfechtung, fundamentales Versagen der IHK Re: Statement Dr.-Ing. Wolfram Stein, Rechtsmittel Wahlpruefung Re: Ihre Beschwerde beim IHK-Wahlausschuss
Date: Tue, 26 May 2020 11:14:32 +0200
From: Dr.-Ing. Wolfram Stein
To: wahlausschuss@rhein-neckar.ihk24.de, Axel.Nitschke@rhein-neckar.ihk24.de, Manfred.Schnabel@rhein-neckar.ihk24.de
CC: Ute.Schwarz@rhein-neckar.ihk24.de
Sehr geehrter Wahlausschuss,
sehr geehrter Praesident,
sehr geehrter Hauptgeschaeftsfuehrer
hiermit bestaetige ich den Eingang der heutigen Email.
a) Wahlanfechtung
Angehaengt finden Sie den soeben erzeugten Screenshot
screen_2020-05-26-10-48-42-1406250_b.png (48.69 kB)
Er zeigt die Webseite
https://www.rhein-neckar.ihk24.de/ueber-uns/downloads/vollversammlung/vv-mitglieder-verlage-2708508
mit dem darauf anklickbaren Link www.med3d.de
Sie haben bisher immer noch keine ueberzeugende Erklaerung geliefert, warum dieser gleiche Link www.med3d.de dort erscheinen darf, nicht aber in der Kandidatenvorstellung. Deshalb werfe ich Ihnen missbraeuchliche Willkuer vor bei den Vorgaben zur Kandidatenvorstellung.
Ich fechte deshalb hiermit die Wahlvorbereitung und Wahl an.
b) fundamentales Versagen der IHK
Sie als Wahlausschuss versuchen sich auf juristische Vorgaben zu beziehen, die das Verlinken nicht zulassen wuerden. Sind Sie schon in diesem Jahrhundert der Digitalisierung mental angekommen ? Die Digitalisierung besteht in ihrem Kern darin, dass Informationen verarbeitet, weitergegeben, zugaenglich gemacht werden. Ein zentrales Werkzeug dabei ist die Verlinkung. Es gibt fast keine Geschaeftsprozesse mehr, die ohne das auskommen. Wenn es hier juristische Vorgaben gibt, die Unsicherheit bei der Anwendung der Digitalisierung in Form von Verlinkung verursacht und sie damit behindert, so ist das ganz zentral geschaeftsschaedigend und ein Wettbewerbsnachteil fuer Deutschland. Die IHK Rhein-Neckar, zusammen mit den anderen IHKs und dem DIHK muessten sich an ihre Kernaufgabe erinnern, die Gesamtinteressen der Wirtschaftstreibenden zu vertreten und ganz vehement an dieser Stelle auf die Politik und Gesetzgebung Einfluss nehmen, diese Behinderung durch Unsicherheit zu entfernen. Tut sie das nicht, so versagt sie meiner Meinung nach fundamental und untergraebt infolge von Untaetigkeit oder Unfaehigkeit weiter ihre vorgebliche Existenzberechtigung.
Mit freundlichen Gruessen
Dr.-Ing. Wolfram Stein
Weitere Argumente gegen die unsinnige Vorgaben
des Wahlausschusses der IHK Rhein-Neckar Links im Statement
der Kandidaten zu verbieten:
Bei der Wahl 2020 der IHK Stuttgart sind bei der Vorstellung
der Kandidaten unterhalb des Firmennamens die Webseiten der Firmen
aufgeführt:
https://www.stuttgart.ihk24.de/ueber-uns/ihk-wahl/die-kandidatinnen-und-kandidaten-stellen-sich-vor-4811208
Dies sogar unter Verwendung eines Link-Verkürzers, der per se
die Zieladresse verkürzt und damit verschleiert:
https://bit.ly/ChristophKuebel
verlinkt auf
https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/christoph-kuebel-43337.html,
also selbst der Weltkonzert Robert Bosch GmbH verwendet ganz offiziell
Links und sogar einen Link-Verkürzer!
Anmerkung: Ich kenne diesen Kandidaten nicht
und spreche mich weder für noch gegen ihn aus, zeige
aber seine Kandidatur, um zu zeigen, dass dort Links eingesetzt werden.
Dass es auch einfach und rechtsicher geht zeigt hier
beispielsweise die
Regelung in Österreich (Wikipedia):
"In Österreich[20] ist die Verantwortlichkeit für Hyperlinks im Art. 1 § 17 E-Commerce-Gesetz (ECG) geregelt, indem er für „Eröffnen des Zugangs zu fremden Informationen“ nicht verantwortlich ist,
„1. sofern er von einer rechtswidrigen Tätigkeit oder Information keine tatsächliche Kenntnis hat und sich in Bezug auf Schadenersatzansprüche auch keiner Tatsachen oder Umstände bewusst ist, aus denen eine rechtswidrige Tätigkeit oder Information offensichtlich wird, oder,
2. sobald er diese Kenntnis oder dieses Bewusstsein erlangt hat, unverzüglich tätig wird, um den elektronischen Verweis zu entfernen.“
– Art. 1 § 17 Z. 1
Ausgenommen ist, „wenn die Person, von der die Informationen stammen, dem Diensteanbieter untersteht oder von ihm beaufsichtigt wird oder der Diensteanbieter die fremden Informationen als seine eigenen darstellt.“ (Art. 1 § 17 Z. 2)"
Historisch: Wahl 2015
Auf den Webseiten von http://www.ihkwahl2015.de/
gibt es eine Liste der Kandidaten für die Wahlgruppe 'IT-Wirtschaft'
unter
http://www.ihkwahl2015.de/index.php?get=wahlgruppe9&id=19.
Meine Kurzaussage dort möchte ich nachfolgend etwas ausführen:
«Ich kandidiere, weil...
ich für eine innovative, leistungsstarke, moderne, am Markt orientierte IHK bin. Ich sehe große Chancen, die IHK hat beste Neu-Startbedingungen! Dabei steht sich die IHK durch die bisherige Marktverzerrung, verursacht durch die ZWANGSMITGLIEDSCHAFT, selbst am meisten im Weg. Bis zu deren Abschaffung bin ich für eine Reduzierung der Zwangsbeiträge und eine Refokussierung der IHK auf ihre Kernaufgaben. Mehr dazu unter: www.med3D.de/IHK
»
Für eine
- innovative
- leistungsstarke
- moderne
- am Markt orientierte
IHK
scheint mir das beste Rezept die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft zu sein.
Die IHK müsste sich dadurch, wie jede 'normale Firma', die sie vorgibt vertreten zu wollen, Gedanken machen, wie sie
- durch Innovationen in Recht / Politik / Technik / Kultur / Zeitgeist neue Möglichkeiten nutzen kann.
- bisherige Angebote, die nicht nachgefragt werden
oder von anderen besser erbracht werden, selbst leistungsstärker erbringen könnte.
- Es könnte sein, daß sich die IHK sehr bald schon modernisieren muss aufgrund von Europarecht und/oder
laufender Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht:
«24. 1 BvR 2222/12, 1 BvR 1106/13 Verfassungsbeschwerden zu der Frage, ob die Bestimmungen des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG), welche die Beschwerdeführerinnen der Mitgliedschaft in den Industrie- und Handelskammern unterwerfen und ihnen eine Beitragspflicht auferlegen, mit Art. 2 Abs. 1 und Art. 9 Abs. 1 GG vereinbart sind.»
Das 'IHK-Gesetz' heisst bezeichnenderweise
«Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern» von 1956,
zuletzt geändert durch Art. 17 G v. 25.7.2013 I 2749
-
am Markt orientiert heisst in einer freien Marktwirtschaft, daß sich der Kunde selbst den Lieferanten oder
Dienstleister heraussuchen kann und dem Anbieter freigestellt ist, wie und zu welchem Preis er das tut.
Daß die IHK mich als
freien Unternehmer als Zwangsmitglied
kompetent vertreten will, ist ein Widerspruch in sich. Als Zwangsmitglied kann ich mich nicht vertreten fühlen.
Es zeugt von der massiven Inkompetenz der IHK
in Bezug auf die freie Marktwirtschaft, denn
wenn sie kompetent am Markt agieren würde, dann bräuchte es keine Zwangsmitgliedschaft und
sie würde sich nicht länger gegen die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft stellen.
So wie der Staat den 'Auto-TÜV' als staatliche Aufgabe an
eine Vielzahl von 'Technischen Prüforganisationen' wie z.B. DEKRA, TÜV, GTÜ, KÜS usw.
delegiert hat, so könnte er die bisher schon an die IHKs delegierten staatlichen Aufgaben an eine Vielzahl von
konkurrierenden IHK, 'freien IHK', Industrieverbänden usw. delegieren und der Nutzer / Kunde kann es sich
wie beim eigenen PKW heraussuchen, zu welchem Anbieter er geht. Frei auswählbare IHK hätten den riesigen Vorteil,
daß sie viel spezifischer die Interessen ihrer jeweiligen Mitglieder vertreten könnten.
Ich halte es für keine gute Verwendung meiner Zwangsbeiträge,
wieviel Arbeitszeit der IHK-Mitarbeiter und wieviel Geld in diese IHK-Wahl, die Webseiten, der alle Kandidaten besuchende
Fotograf, Drucksachen, Porto usw. gesteckt wurde und wird. Ohne meine Zwangsmitgliedschaft wäre mir das egal und
ich würde der IHK sagen: 'Gebt doch Geld aus, wie Ihr wollt, meines ist es ja nicht.' So aber sage ich als
Zwangsmitglied: Reduziert die Zwangsbeiträge, refokussiert die IHK auf das Minimum ihrer Kernaufgaben.
weitere Links:
Dies beschreibt meinen derzeitigen Meinungsstand. Ich freue mich auf zahlreiche Diskussionen, z.B. Ihre
Nachricht an Wolfram.Stein.ihk-thematik@med3D.de . Und bin gespannt, wie sich mein Verständnis vertieft
und / oder meine Meinung ändert.
Dr.-Ing. Wolfram Stein
Geschäftsführer med3D GmbH
Heidelberg
Stand: 22.05.2015